Dokumentarische Familienreportage

Ein halber Tag im Leben einer Mühlheimer Familie
Kürzlich durfte ich eine wunderbare Familie aus Mühlheim bei ihrem Alltag begleiten – und das ganz ohne ins Geschehen einzugreifen. Im Rahmen einer Familienreportage habe ich echte, unverfälschte Momente mit der Kamera eingefangen. Die Familie bestand aus fünf Personen, darunter drei Kinder – das jüngste war ein Neugeborenes. Vom Spielen im Wohnzimmer über das Anziehen der Kinder bis hin zu einem Ausflug auf den Spielplatz und dem anschließenden Mittagessen: All diese Augenblicke erzählen die Geschichte eines ganz normalen, liebevollen Vormittags.
Was ist eigentlich eine Familienreportage?
Eine Familienreportage ist eine fotografische Begleitung des Familienalltags – echt, ehrlich und ungestellt. Anders als bei klassischen Familienfotos, bei denen posiert und gelächelt wird, dokumentiert eine Reportage das echte Leben. Kinder dürfen laut sein, lachen, weinen oder Quatsch machen – genauso wie es eben im Alltag passiert. Eltern müssen sich nicht verstellen oder das Gefühl haben, irgendetwas vorbereiten zu müssen. Alles darf sein, nichts muss. Ich als Fotografin halte mich dabei dezent im Hintergrund und beobachte mit geschultem Blick. So entstehen Bilder, die berühren, weil sie echt sind.
Kleine Momente – große Erinnerungen
Gerade die scheinbar kleinen Dinge – ein Blick zwischen Geschwistern, das Herumalbern auf dem Sofa oder die Ruhe beim Einschlafen des Babys – sind oft die kostbarsten Erinnerungen. In dieser Familienreportage war es besonders schön zu sehen, wie liebevoll die älteren Geschwister mit dem Baby umgingen und wie viel Freude sie draußen auf dem Spielplatz hatten. Nach dem Toben kehrte wieder Ruhe ein, als gemeinsam gekocht und gegessen wurde. So wurde aus einem halben Tag eine Geschichte in Bildern, die die Familie für immer begleiten wird.
Wenn auch ihr Interesse an einer Familienreportage habt, freue ich mich sehr über eure Anfrage. Ich komme gerne zu euch nach Hause und begleite euch – ganz ohne Druck oder Vorgaben.


































